Ausbau des geschädigten Betons unter Erhalt der Bewehrung, Verstärkung durch den Einbau zusätzlicher Bewehrung und Anschlussankern. Reprofilierung mit Spritzbeton. Risseinjektion. Instandsetzung der Stahlträger. Untergrundvorbereitung mittels Sandstrahlen, Aufbringung eines Korrosionsschutzes.Qualitätssicherung der Instandsetzungsarbeiten durch Erstellung von Bohrkernen aus Spritzbeton zum Nachweis der Druckfestigkeit und Haftzugprüfung zur Prüfung der Abrissfestigkeit. Schichtdickenmessung des Korrosionsschutzes.